Was haben unsere Studierenden mit ihrem Abschluss erreicht?
Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht, in welchen verschiedenen Bereichen Absolventen/innen der Wirtschaftspädagogik arbeiten können.
Arbeitgeber: RPTU Kaiserslautern-Landau
Position: Juniorprofessor für Berufsbildung im Fachbereich Sozialwissenschaften | Fachgebiet Pädagogik
„Das Studium der Wirtschaftspädagogik in Mainz war für mich die richtige Entscheidung. Einerseits empfand ich die persönliche Atmosphäre zwischen den Studierenden stets als angenehm, andererseits schätzte ich die vielfältigen beruflichen Perspektiven, die einem dieses Studium eröffnet.“
Arbeitgeber: DöhlerGroup
Position: Ausbildungsleitung (Vocational Education Manager)
„Das Studium mit seinen Bestandteilen aus Wirtschaftspädagogik, Wirtschaftswissenschaften und Englisch (Schwerpunktfach) in Kombination mit Praktika, Abschlussarbeiten in Kooperation mit Unternehmen und langjähriger Werksstudententätigkeit hat mich super auf den Berufseinstieg vorbereitet! Es geht nicht darum, allwissend aus dem Studium herauszugehen, sondern in der Lage zu sein, den Anforderungen der Berufspraxis gegenüberzutreten und situativ Mittel und Wege entwickeln zu können, diese zu meistern!“
Arbeitgeber: Continental Teves AG & Co. oHG
Position: Kaufmännischer Ausbilder
"Die Verknüpfung von wirtschaftlichen und erziehungswissenschaftlichen Themen, die Auseinandersetzung mit diesen sowie das Erlernen einer selbstständigen und strukturierten Arbeitsweise bilden gemeinsam ein optimales Grundgerüst für den beruflichen Einstieg".
Arbeitgeber: Berufsbildende Schule
Position: Studienreferendarin mit den Fächern BWL und Sport in Prüm
"Das Wipäd-Studium vermittelt auf besondere Weise eine Handlungskompetenz, die eine wertvolle Ressource für die vielfältigen Berufsmöglichkeiten darstellt. Durch die angebotenen Wahlfächer ermöglicht es, seine persönlichen Interessen und Stärken zu fördern."
Arbeitgeber: Continental Teves AG & Co.oHG
Position: Kaufmännische Ausbilderin
"Die Wirtschaftspädagogik ermöglicht den Brückenschlag zwischen Bildungsvielfalt und Realität - beide Komponenten sind zur eigenen Zielführung notwendig."
Arbeitgeber: Kfm. Berufsschule mit Wirtschaftsgymnasium in Baden-Württemberg
Position: Studienreferendar (Fächer: BWL und Spanisch)
„ Als Quereinsteiger haben mir die fachliche Tiefe, die Praxisphasen und Präsentationen am besten gefallen. Es konnte so ein relativ realistisches Bild vom Unterrichtsalltag gezeichnet werden. Wünschenswert fände ich eine methodische Begleitung der Selbstlernprozesse von Wipäd-Studierenden, damit individuelles Lernen bewusster werden kann.“
Arbeitgeber: Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Position: Akademische Oberrätin
"Die ausgewogene Reflexion von Wissenschaft und Praxis im Rahmen des WIPÄD-Studiums liefert eine breite und fundierte Basis, um den vielfältigen Berufsperspektiven gewachsen zu sein."
Arbeitgeber: SCHUFA Holding AG
Position: Referentin Human Resources - Mitarbeitergewinnung und -entwicklung
"Ich würde diesen Studiengang jederzeit wieder wählen, denn die Möglichkeiten, die man sich damit eröffnet, sind sehr vielfältig und weitreichend."
Arbeitgeber: Realschule mit gymnasialer Oberstufe in Hessen
Position: Studienrat
"Im Studium sind vor allem Grundlagen für den Lehrerberuf gelegt worden. Jedoch wären rückblickend eine stärkere Praxisorientierung und eine größere Gewichtung der Didaktik für mich von Bedeutung gewesen."
Arbeitgeber: F+U gGmbH
Position: Assistenz der Geschäftsführung
"Neben fundierten Kenntnissen im Bereich berufliche Ausbildung ermöglichte mir dieser Schwerpunkt die Erlangung von Präsentationskompetenzen, einen gründlichen Einblick in wissenschaftliches Arbeiten sowie einen ersten Eindruck vom Unterrichtsalltag an Berufsschulen. Ich würde diesen Schwerpunkt jederzeit wieder wählen, da mich die Vielfältigkeit der späteren Einsatzgebiete sehr überzeugt hat."
Arbeitgeber: Berufsbildende Schule
Position: Referendar am Studienseminar für Berufsbildende Schulen Trier mit den Fächern BWL/RW und Wirtschaftsinformatik
„Im Referendariat zeigt sich, dass Studierende der WIPÄD meist etwas besser auf die Schulpraxis vorbereitet sind und auch entspannter die Lehrerrolle annehmen können, als Lehramtsstudierende aus der Allgemeinbildung. Die Komplexität der beruflichen Bildung (z. B. Lernfelder, Lernortkooperation, IHK) ist vielen der Referendare natürlich noch nicht bewusst.“